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Conny

Yoga hat für mich mehrere positive Effekte erzielt: Seelisch fühle ich mich gelassener, wohler und geistig entspannter. Achtend auf meine körperlichen Merkmale steuere ich nun bewusst meine Aktionen und Reaktionen.  Ich habe gelernt, mein Energiesystem bewusst aufzuladen - meine Konzentrations- und Entspannungsfähigkeit werden von mir bewusst geleitet. Mein Körperbewusstsein hat sich gesteigert, meine Körperhaltung verbessert. Durch Asanas erhielt ich mir meine Flexibilität und Elastizität. Ich habe keinerlei  Wehwehchen – wer weiß, was ich alles ohne Yoga schon hätte…

Marion

Ich leide unter Asthma und unter verschiedenen Allergien. Durch das Üben von Yoga hat sich meine Atmung verbessert und mein Lungenvolumen vergrößert. Das mit dem Lungenvolumen, sagt mein Arzt, kann auch davon kommen, das wir ein neues Medikament ausprobiert haben.  Diesen Winter habe ich wegen einer Knieverletzung ein Semester mit Yoga ausgesetzt – und das merke ich deutlich beim Atmen. Yoga hatte also auf alle Fälle mit der Verbesserung zu tun. Meine Haltung hat sich verbessert, so dass –sagt meine Yogalehrerin –die Lungen einfach mehr Platz haben um gut zu arbeiten. Zum Thema Allergien stelle ich fest, dass ich manch leichten Allergieanfall mit der richtigen Atmung in den Griff bekomme, ohne zu einem Medikament greifen zu müssen. Das finde ich gut. Obwohl ich nur einmal wöchentlich in den Kurs komme und zu Hause wenig übe, bin ich insgesamt gelassener. Als ich wegen der Verletzung mit Yoga aussetzte frage mein Mann, ob ich mich zum nächsten Kurs wieder eingeschrieben hätte. Ich hatte noch nicht und er meinte in gespielter Verzweiflung: „Dann mach das!“

Johanna

Ich war einmal für einen Nachmittag im Yoga. Mit meinen 64 Jahren war ich nicht wild auf kunstvolle Verrenkungen des Körpers. Als ich ankam juckten meine Augen und die Nase lief – wer weiß, welches Allergen an diesem Tag gerade wieder flog.  Wir übten ein wenig, sprachen, lachten und…. haben ein Mantra gelernt. Dabei kam es  auf eine bestimmte Atemtechnik an. Am Ende des Nachmittags war mein Heuschnupfen weg. Ich nahm das Mantra mit nach Hause, übte dort fleißig weiter und brauchte den Sommer über kaum Allergiemittel. Außerdem hat sich meine Stimmung gebessert. Ich fühle mich ausgeglichener.

Sigrid

Ich kam zum Yogakurs um das mal aus zu probieren. Ich bin kein gutgläubiger Mensch und war auch hier nicht bereit, mir irgend etwas einreden zu lassen. Anfangs war das Yoga  ganz in Ordnung. Ich wurde etwas ruhiger und gelassener durch das Üben. Nach einigen Monaten gab es zusätzlich zu den Körperübungen auch Atemübungen. Eine davon habe ich dann auch zuhause regelmäßig gemacht und – was soll ich sagen – meine Schuppenflechte wurde besser und verschwand schließlich völlig. Außer Yoga habe ich nichts anders gemacht als vorher. Erstaunlich! Sogar mein Mann wird… irgendwie gelassener, habe ich den Eindruck, obwohl ja nur ich zum Yoga gehe.

Feedback - Einzelunterricht

Nadja

Yoga hat mir geholfen, nach meiner Gehirnblutung zu überleben. Als ich noch nicht sprechen und mich noch nicht bewegen konnte, habe ich die im Kurs geübten Atemübungen gemacht. Auf diese Weise fand ich Ruhe und konnte schlafen, obwohl auf der Wachstation des Krankenhauses Tag und Nacht viel Betrieb herrschte. Es gab einige Symptome, die scheinbar nicht in den Griff zu bekommen waren, doch als ich damit begann, (auf Anregung meiner Schwester!) bewusst  zu atmen, hat sich mein Zustand nach und nach stabilisiert. Nach einigen Wochen wurde ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen und kam nach einiger Zeit auch wieder zu den Yogastunden. Trotzdem war nicht wieder alles gut. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass an der Verbindung zwischen Kopf und Körper etwas nicht stimmte, als hätten beide Teile ein eigenes Leben. Außerdem war ich nicht mehr in der Lage, so zu singen, wie ich es vorher getan hatte. Es fehlte an Luft. Ich war kurzatmig, was vorher nie der Fall war.  Diese Symptome blieben trotz Physiotherapie und allen anderen Behandlungsarten, die anschließend noch stattfanden. Erst Einzelstunden in Yoga Therapie haben bewirkt, dass ich wieder durchatmen kann.  Im Chor singe ich wieder mit runder, kräftiger Stimme, Kopf und Körper sind sich wieder einig und ich habe auch nicht mehr das Gefühl, ständig um ausreichend Atemluft kämpfen zu müssen.

Martina

Ich bin beruflich sehr eingespannt und konnte  nicht mehr schlafen, war einfach nicht mehr die Alte und vermutlich am Rande eines Burnouts. Dass man auch Yoga üben kann, wenn man nicht schlank ist, habe ich auf den Bildern de web-site gesehen. Was soll ich sagen? Bereits nach der ersten Einzelstunde konnte ich wieder schlafen. Nach einem Monat des Übens war ich ein neuer Mensch, oder besser gesagt: fast wieder die Alte. Das Leben macht wieder Spaß!

Elisabeth

Ich kam wegen unterschiedlichster Beschwerden. In der ersten Stunde sprachen wir überraschender Weise über meine Atmung. Obwohl ich sehr sportlich bin bekam ich keine akrobatischen Körperhaltungen zu üben sondern hauptsächlich Atemtechnik. Das fand ich  ziemlich anstrengend denn es erforderte jede Menge an Konzentration.  Bereits nach zwei Wochen war mein chronisch verspannter Nacken wesentlich besser. Inzwischen ist mein Nacken so frei wie nie, was ich auch bei Rückwärtsfahren mit dem Auto merke und außerdem tut nichts mehr weh. Die Kopfschmerzen sind weniger und ich kann bei Bergwandern ewig weit laufen, ohne  Schmerzen im Schultern- und Nackenbereich zu bekommen. Das war die erste von vielen überraschenden positiven Veränderungen.